Das kleine Ich bin Ich

Ein Kinderbuchklassiker für Menschen ab drei Jahren. Gespielt mit viel Fantasie, Poesie und Humor.

„Auf der bunten Blumenwiese geht ein buntes Tier spazieren, wandert zwischen grünen Halmen, wandert unter Schierlingspalmen, freut sich, dass die Vögel singen, freut sich an den Schmetterlingen, freut sich, dass sich‘s freuen kann.? Aber dann …“

Ein Laubfrosch fragt das kleine bunte Tier: „Wer bist denn du?“ und das Tier weiß keine Antwort. Verwirrt über die eigene Namenlosigkeit macht es sich auf die Suche. Ein Pferd, ein Kugelfisch, ein Nilpferd, ein Papagei und die Hunde begegnen dem bunten Etwas auf seiner Reise und von allen möchte es wissen, ob es denn so sei wie sie. Doch alle stellen trotz Ähnlichkeiten fest: Du bist anders. Niemand weiß, wohin das kleine bunte Tier gehört und wer es ist. Wird es eine Identität für sich finden?

Mit viel Fantasie und Liebe wird aus bunten Reifen eine Bilderbuchwelt gezaubert, in der die beiden Darstellerinnen die Kinder auf eine Reise zum Ich entführen. Die BühneBumm erschafft mit wenig ausgewählten Materialien einen faszinierenden Spielraum, der die Kinder dazu einlädt, mit Freude in die Geschichte einzutauchen.

Im Repertoire seit 2015.

Das kleine ich bin ich - Hauptmotiv
 

Aufführungsbedingungen

Spielfläche
5 × 4 m
Stromanschluss
2 × 16 A
Spieldauer
ca. 45 Minuten
Sonstiges
Bühne muss nicht verdunkelbar sein
Blume

Pressestimmen

„Judith Mauch und Katrin Sagener erzählen und spielen die Geschichte auf eine Art, für die man sie einfach mögen muss: behutsam, klar verständlich, konsequent auf Wesentliches reduziert und voller körpersprachlicher Komik. Vor allem haben die beiden viel, viel Verwandlungsphantasie.

Das „Ich bin Ich“ ist bei der BühneBumm auch ein Spiel darüber, wie Kinder spielen: mit heiligem Ernst und frechen Witz. Aus Reifen, Wäscheklammern und Tüchern wird immer etwas Neues, Blumenwiese, ein Baum, ein pausbäckiger Quakfrosch, ein edles Pferd, ein dickmäuliger Kugelfisch, ein tonnenrundes Pups-Nilpferd, ein stolzer Näsel-Papagei oder ein unterwürfiges Hündchen. Die beiden Schauspielerinnen schlüpfen behände in immer neue Rollen. Und jeder bekommt mal die Hauptrolle. Was sehr gerecht ist.“

Thomas Wirth, Fränkische Landeszeitung 30. Juni 2015